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Artikel: Sind Kuscheltiere in einem bestimmten Alter zu kindisch? Lass es uns beleuchten

Les Peluches, C’est "Trop Enfantin" à un Certain Âge ? Parlons-en - ADADA

Sind Kuscheltiere in einem bestimmten Alter zu kindisch? Lass es uns beleuchten

Ab welchem Alter ist man zu alt, um Kuscheltiere zu haben?
Ab welchem Alter sollte man aufhören, Kuscheltiere zu haben?
Ab welchem Alter hören Kinder auf, Plüschtiere zu mögen?

Wenn Sie eine dieser Fragen schon einmal in eine Suchmaschine eingegeben haben, können Sie beruhigt sein: Sie sind nicht allein. In einer Welt, in der wir dazu gedrängt werden, sehr schnell "erwachsen" zu werden, kann das Behalten eines Lieblingskuscheltiers oder -plüschtiers zu Urteilen oder Zweifeln führen.

Aber lassen Sie uns eines klarstellen: Es gibt kein Alter für Trost.

Ab welchem Alter ist man "zu alt" für Kuscheltiere ?

Tatsächlich gibt es kein allgemeingültiges Alter, in dem man aufhören sollte, Kuscheltiere zu haben. Manche Kinder lösen sich schon mit 7 oder 8 Jahren ganz natürlich von ihnen, während andere ihr Lieblingskuscheltier bis ins Jugend- oder sogar Erwachsenenalter auf ihrem Bett behalten.

Wenn Sie sich fragen "Ab welchem Alter sollte man keine Kuscheltiere mehr haben?", sollten Sie sich stattdessen diese Fragen stellen:

  • Tröstet mich das Kuscheltier?

  • Hilft es mir beim Schlafen oder bei der Stressbewältigung?

  • Ist es mit einer wertvollen Erinnerung oder meiner Identität verbunden?

Wenn die Antwort "Ja" lautet, dann hat es eine emotionale Funktion, und die ist in jedem Alter völlig legitim.

Ab welchem Alter hören Kinder auf, Kuscheltiere zu lieben?

Viele Kinder beginnen im Alter von 9 bis 12 Jahren, sich anderen Interessen zuzuwenden: Videospiele, Sport, soziale Beziehungen etc. Das bedeutet jedoch nicht, dass die Kuscheltiere aus ihrem Leben verschwinden.

Auch wenn sie nicht mehr damit schlafen, behalten viele Kinder und Jugendliche ihr Lieblingskuscheltier aufeinem Regal, in einer Schublade oder in einem Karton, weil es eine emotionale Bindung oder eine Kindheitserinnerung darstellt.

Bei manchen wird diese Bindung mit der Zeit sogar noch stärker. Ein Teddybär, den man von den Großeltern geschenkt bekommen hat, ein Kuscheltier, das einen durch eine schwierige Zeit begleitet hat... all das hat einen echten emotionalen Wert.

Es ist an der Zeit, Plüschtiere bei Jugendlichen und Erwachsenen zu normalisieren.

Warum sollte man in einer oft angstbesetzten und überladenen Welt das stigmatisieren, was einem hilft, sich besser zu fühlen?

Kuscheltiere können eine wichtige Rolle bei der Bewältigung von Emotionen, der Beruhigung und sogar der psychischen Gesundheit spielen.Sie werden von Fachleuten als vorteilhaft anerkannt, insbesondere bei Angstzuständen, Traumata oder bei neuroatypischen Menschen.

Also lasst uns normalisieren:

  • Teenager, die ihre Kuscheltiere in ihrem Zimmer aufbewahren.

  • Studenten, die ein Kuscheltier mit in die Uni oder ins Wohnheim nehmen.

  • Erwachsene, die auf Reisen ein Kuscheltier im Bett oder im Koffer haben.

Es ist keine Schande, Trost zu suchen. Im Gegenteil, es ist ein Beweis für Selbstbewusstsein.

Zusammenfassung: Erwachsenwerden bedeutet nicht, das aufzugeben, was uns beruhigt.

Also, ab welchem Alter ist man zu alt für Kuscheltiere? Die wahre Antwort: niemals.

Plüschtiere sind nicht "nur für Kinder". Sie sind :

  • Speicher für Erinnerungen

  • Quellen des Trostes

  • Unterstützer gegen Stress

  • Symbole der Liebe und der Widerstandsfähigkeit.

Ob Sie 8, 18 oder 80 Jahre alt sind, wenn Ihnen ein Stofftier gut tut - behalten Sie es. Erwachsenwerden bedeutet nicht, auf das zu verzichten, was Sie heiter, glücklich oder ganz macht.